Gipsgrube Kienberg
Die ehemalige Gipsgrube bietet heute nicht nur eine schöne Aussicht, sondern gewährt mit den archaisch anmutenden Wänden und Terrassen auch Einblicke in die Geschichte des Gipsabbaus. Nicht zuletzt aber ist sie ein kleines Naturjuwel: So wachsen auf verschiedenen offenen Pionier- und Trockenwiesen etwa seltene Orchideen, und gefährdete Wildbienen graben ihre Brutröhren in den Boden.
Zugänglich: Mai bis September
Anreise : Mit der SBB nach Gelterkinden und von da mit dem Bus nach Kienberg (Haltestelle Hirschen). Zu Fuss entlang der Strasse Richtung Salhöhe bis zur Einmündung des Weges links direkt ins Gebiet (ca. 10 Min.)